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Europa » Kanaren » Teneriffa - Der erloschene Vulkan
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Die Mondlandschaft, so wird das Gebiet, das dem Teide umgibt von den Einwohnern genannt. Dort bietet sich dem Besucher ein beeindruckendes Naturschauspiel, das nicht von dieser Welt zu sein scheint - Aschehuegel, die teilweise leuchten und Felsformationen, die sich durch die vulkanischen Aktivitaeten nach und nach gebildet haben. Lavastroeme, die verraten was für Naturgewalten am Werk waren, als Teneriffa vor circa sieben Millionen Jahren entstanden ist..
Naehert man sich dem Teide aus suedwestlicher Richtung, so laeuft die Strasse in Serpentinen immer hoeher, vorbei an Feigen- und Mandelbaeumen, durch die angelegten Terrassen voller Kakteen bis schließlich nach den Kiefern- und Pinienwäldern nur noch Oedland kommt.
Bei dieser Fahrt hat man einen besonders schoenen Blick auf die Kueste und die Nachbarinseln Hierro, La Palma und Gomera. Dort sollte man einen Stop am Aussichtspunkt Mirador de Chino einlegen, um die Sicht auf den beeindruckenden Teide zu genießen..
In fast rasanter Geschwindigkeit kann man die Verwandlung der Landschaft miterleben. Vom Meer geht es in den Schnee, zuerst durch dichte Pinienwaelder, bis der Weg in der sKraterlandschaft des erloschenen Vulkans endet. Der Reiz dieser Strecke liegt auch darin, das sie stetes an den steil abfallenden Waenden des Kraters entlang fuehrt, bevor sie in das Innere des Kraters Las Canadas übergeht.
Ueber die Entstehung dieses Kraters gibt es verschiedene Theorien. Bis vor einiger Zeit ging man noch davon aus, das er bei dem Einsturz eines höheren Vulkankegels entstand. Neuen Untersuchungen nach, geht der Krater jedoch auf einen riesigen Erdrutsch zurueck, bei dem auch das Tal von Orotava gebildet wurde. Durch spaetere Ausbrüche fuellte sich der Vulkankrater allmaehlich mit Lava und Asche, so das heute nur noch die suedliche Kraterwand wirklich gut erhalten ist.
Wenn man den Gipfel des Teide erkunden moechte, tut dies am besten von der Montana Blanca aus. Von dort aus kann man auf den Gipfel laufen oder in ca zehn Minuten mit der Seilbahn hinauffahren. Einmal den Gipfel erreicht, liegt einem ganz Teneriffa zu den Fueßen. Die weißen Haeuser, die Pinienwaelder der Anagas, die zerklueftete Landschaft, alles laesst sich vom hoechsten Punkt der Insel aus betrachten. Ausserdem kann man dort die Inseln Gomera, Gran Canaria, Hierro und La Palma sehen.
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